Richard Machecker
2013-03-28 21:35:38 UTC
Verkehrsexperten, Sicherheitsbeamte und Unfallzeugen zu den
Massenkarambolagen der letzten Tage:
- Auf den Autobahnen wird gedrängelt, dass es zum Fürchten ist.
- Genau so wichtig wie angepasste Geschwindigkeit ist auch der
Sicherheitsabstand.
- Trotz gefährlicher Straßenverhältnisse wird man im Minutentakt von
Rasern mit 160 km/h überholt (ein Zeuge).
- Die Polizei plant Schwerpunktaktionen gegen Drängler.
Und dann gibts noch die ganz Schlauen, die meinen, die Schuld für die
Massenkarambolage der ASFINAG in die Schuhe schieben zu müssen, um damit
finanziell was rauszuholen.
Es würde mich nicht wundern, wenn es sich bei gewissen Fordernden um
genau jene Typen handeln würde, die meinen, mit Raserei und Drängeln
sich selbstverwirklichen zu müssen.
Dazu eine Nachricht von heute:
Im Land Salzburg wurden bei Verkehrskontrollen 46 Autofahrer wegen
Nichteinhaltung des Sicherheitsabstandes bzw. wegen Drängelns bestraft.
Davon bekommen sechs besonders gefährliche Drängler eine Eintragung in
das Führerscheinregister. Bei Wiederholung gibts Nachschulung. Bravo!!!
Erlebt man leider immer wieder. Man überholt auf der Autobahn mit ca.
135 km/h mehrere Fahrzeuge und schon glaubt ein heranbrausender Raser,
ein Nahverhältnis zum Fahrzeugheck aufbauen zu müssen. Dabei sind 2 m
Abstand keine Seltenheit. Der blanke Wahnsinn.
Ein Tipp von mir. Zeigen Sie einem gefährlichen Drängler niemals einen
Vogel. Die Wahrscheinlichkeit ist sehr groß, dass Sie es mit einem
Psychopathen zu tun haben. Und dann kann es echt lebensgefährlich werden.
Massenkarambolagen der letzten Tage:
- Auf den Autobahnen wird gedrängelt, dass es zum Fürchten ist.
- Genau so wichtig wie angepasste Geschwindigkeit ist auch der
Sicherheitsabstand.
- Trotz gefährlicher Straßenverhältnisse wird man im Minutentakt von
Rasern mit 160 km/h überholt (ein Zeuge).
- Die Polizei plant Schwerpunktaktionen gegen Drängler.
Und dann gibts noch die ganz Schlauen, die meinen, die Schuld für die
Massenkarambolage der ASFINAG in die Schuhe schieben zu müssen, um damit
finanziell was rauszuholen.
Es würde mich nicht wundern, wenn es sich bei gewissen Fordernden um
genau jene Typen handeln würde, die meinen, mit Raserei und Drängeln
sich selbstverwirklichen zu müssen.
Dazu eine Nachricht von heute:
Im Land Salzburg wurden bei Verkehrskontrollen 46 Autofahrer wegen
Nichteinhaltung des Sicherheitsabstandes bzw. wegen Drängelns bestraft.
Davon bekommen sechs besonders gefährliche Drängler eine Eintragung in
das Führerscheinregister. Bei Wiederholung gibts Nachschulung. Bravo!!!
Erlebt man leider immer wieder. Man überholt auf der Autobahn mit ca.
135 km/h mehrere Fahrzeuge und schon glaubt ein heranbrausender Raser,
ein Nahverhältnis zum Fahrzeugheck aufbauen zu müssen. Dabei sind 2 m
Abstand keine Seltenheit. Der blanke Wahnsinn.
Ein Tipp von mir. Zeigen Sie einem gefährlichen Drängler niemals einen
Vogel. Die Wahrscheinlichkeit ist sehr groß, dass Sie es mit einem
Psychopathen zu tun haben. Und dann kann es echt lebensgefährlich werden.